In Kürze wird hoffentlich ein erster großer Meilenstein erreicht. Heute haben die Bauarbeiter begonnen, die Stahlträger zu montieren. Sobald diese Arbeiten vollendet sind, können Zimmermann und Dachdecker an der Ostseite der Gemeinschaftshalle tätig werden.
In der Halle haben auf dem zukünftigen Schießstand und im Clubraum die Trockenbauarbeiten begonnen. Die dort eingebauten Stahlträger erhalten derzeit ihre Brandschutzverkleidung.
Am gestrigen Donnerstag besuchte die UWG-Fraktion die Hallenbaustelle.
Unser Vorsitzender Volker Halbhuber, sein Stellvertreter Lars Cramer und Peter Krause, Mitglied des Hallenausschusses, informierten über die bisherigen Baufortschritte und die nun anstehenden Arbeiten. Ferner erkundigten sich die Kommunalpolitiker nach den derzeitigen Kostenentwicklungen. Aufgrund der aktuellen Preissteigerungen auf dem Baustoffmarkt gehen wir momentan von Mehrkosten in Höhe von rund 500.000 Euro aus.
Um die Finanzierungslücke so gering wie möglich zu halten sind wir auch weiterhin auf Ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Bitte kaufen Sie daher Hallenbausteine bzw. unterstützen uns längerfristig als Sponsor!
Auch die UWG sicherte uns den Kauf von Hallenbausteinen zu! Hierfür bedanken wir uns herzlich!!!
Möchten auch Sie sich vor Ort über den Baufortschritt informieren, sprechen Sie uns an. Wir führen auch Sie gerne über unsere Baustelle.
Auf der Hallenbaustelle sind zur Zeit die Dachdeckerarbeiten in vollem Gange. Außerdem hat der Stahlbauer seine Arbeiten vor Ort begonnen. Wir sind optimistisch, dass in Kürze weitere Gewerke starten.
Nachdem die Firma Behle die Tiefbau- und Maurerarbeiten beendet hat, herrschte auf unserer Großbaustelle einige Woche Ruhe. Seit heute ist die Halle jedoch komplett eingerüstet. Dies ist ein untrügliches Zeichen, dass in den nächsten Tage weitere Firmen ihre Arbeiten an der Gemeinschaftshalle aufnehmen werden.
Es hat mal wieder ein größerer Arbeitseinsatz von uns Schützen stattgefunden. Am gesamten Wochenende haben wir an mehreren Stellen in der Halle gearbeitet. Im Hallenbreich wurden die Wandfliesen abgerissen, die noch im Bereich der Kühlungen waren.
Im Kellerbereich ging es richtig zur Sache. Um die späteren Schießstand-Rückwände vor Feuchtigkeitsbildung durch Kälte-Wärme-Wechsel zu schützen, wurden beim alten neuen Schießstand Dämmwände gezogen. In der alten Waffenkammer wurde der alte Lüftungsschacht entfernt, damit dort dann die neue Lüftung installiert werden kann.
Im alten und neuen Clubraum wurden teilweise die Bodenfliesen entfernt, um Absätze zu vermeiden.
Der kleine Flur, der früher der Eingang zum Clubraum war, wurde etwas vergrößert. Auch dort wurden die Bodenfliesen entfernt. Hier ein paar neue Bilder:
Die Rohbauarbeiten an und in der Gemeinschaftshalle schreiten weiter voran. Die Rohbauarbeiten der Firma Behle befinden sich auf der Zielgeraden. Die Räumlichkeiten der neuen Gemeinschaftshalle sind bereits sehr gut erkennbar. Die neue Küche auf der neuen rechten Seite der Halle oder auch der neue Eingang mit der Garderobe auf der linken Seite. Auch im Bühnenbereich hat sich bereits einiges getan.
Als weiteres stehen Dach- und Stahlbauarbeiten an. Dafür ist es notwendig, die Halle mit einem Gerüst zu verkleiden.
Am vergangenen Samstag machten sich zahlreiche Interessierte ein Bild vom Fortschritt auf unserer Großbaustelle. Im Rahmen des „Tag der offenen Halle“ boten der 1. Vorsitzende Volker Halbhuber, sein Stellvertreter Lars Cramer, Schützenoberst Jens Klüppelberg und Bogenschießwart Peter Krause interessante Rundgänge durch die Halle an. Neben ihren Vorstandsposten engagieren sich die vier im Hallenausschuss. Mit ihren fünf Mitstreitern begleiten sie den Hallenumbau aus Sicht des Schützenvereins.
Derzeit beschäftigt sich der Ausschuss insbesondere mit Möglichkeiten der Baukostenreduzierung. Aufgrund der derzeitigen allgemeinen Situation auf dem Bausektor stiegen die geplanten Baukosten in den letzten Wochen um ca. 20 bis 30 Prozent, teilweise sogar um fast 40 Prozent. Noch im Sommer 2021 sah es so aus, dass das Projekt wie geplant umgesetzt werden kann und die Baukosten weitestgehend durch die Landesförderung in Höhe von rund 2,1 Mio. Euro gedeckt sind. Aktuell können die Hallenausschuss-Mitglieder eine Fremdfinanzierung nicht mehr ausschließen.
Um die Finanzierungslücke möglichst gering zu halten, baten sie in ihren rund 45 Minuten dauernden Rundgängen um Spenden in Form von Gemeinschafts-Bausteinen. Zudem verdeutlichten sie Möglichkeiten des Sponsoring im Sportbereich. Der Schützenverein hofft auf eine ähnlich hohe Spendenbereitschaft wie beim Bau der Halle in den 1950er Jahren. Schon damals haben viele Herscheider das Bauvorhaben finanziell unterstützt.
Darüber hinaus erhielten die Besucher an verschiedenen Stellen in der Halle interessante Erläuterungen zu den konkreten Planungen. Außerdem gab es im Rahmen der Führungen einen Rückblick auf die in rund 2.000 Arbeitsstunden durchgeführten Eigenleistungen.
Besucht wurde der Tag der offenen Halle auch von Bürgermeister Uwe Schmalenbach, dem hiesigen Landtagsabgeordneten Gordan Dudas (SPD) und Ralf Schwarzkopf, Landtagskandidat der CDU. Auch sie sagten dem Schützenverein Herscheid ihre Unterstützung bei der Umsetzung des Großprojektes zu.
Unter Federführung des Festausschusses bot der Schützenverein seinen zahlreichen Gästen Bratwurst und kalte Getränke an. Bei herrlichem Sonnenschein nahmen die Besucher dieses Angebot gerne an und genossen die Gespräche in geselliger Runde.
An unserer Großbaustelle hat sich seit dem Tag der offenen Tür am vergangen Samstag einiges getan. Unter anderem beginnen am Anbau des neuen Eingangsbereichs bereits die Arbeiten an der Zwischendecke. Außerdem wurde auf der Empore die Öffnung für die neue Treppe geschaffen. An der Ostseite der Bühne fanden zudem Maurerarbeiten statt. Der Bühnenbereich wird von den neu entstehenden Räumen (Lagerraum, Küche, Außentoilette, Geschäftszimmer, bzw. Künstlergarderobe) getrennt.
Auch in dieser Woche lag der Schwerpunkt der Arbeiten in der Erstellung der Fundamente für die beiden Anbauten. Im Bereich des Haupteingangs ist die Bodenplatte bereits zu erkennen. Außerdem fanden im zukünftigen Clubraum weitere Maurerarbeiten statt. In Eigenleistungen haben wir zudem die verbliebenen Heizkörper demontiert.
Die Bauarbeiten an der Herscheider Gemeinschaftshalle schreiten voran. Außen wie innen kann man bereits einige Veränderungen erkennen.
Der Schützenverein Herscheid möchte die Mitglieder, die Herscheider Bürger und alle interessierten Personen über die Veränderungen und die Modernisierung informieren und veranstaltet hierzu am Samstag, den 7. Mai, von 11 bis 15 Uhr einen „Tag der offenen Halle“.
„Wir wollen die Herscheider Bürger regelmäßig über die Veränderungen in und an der Halle informieren. Wir könnten dies über die Presse mit Berichten machen oder durch Bilderstrecken an der Provinzial, wo unsere alte Vereinsfahne ausgestellt ist. Aber nichts zeigt einem deutlicher die Veränderungen, als ein persönlicher Besuch vor Ort, wo Mitglieder des Hallenausschusses, die von Anfang an den Umbau mit organisiert und bei den Arbeiten geholfen haben, die Gäste durch die Halle führen“, so Schützenvorstand Volker Halbhuber.
Bei Bratwurst, Bier und alkoholfreien Getränken können sich die Besucher über weiter Maßnahmen und Baufortschritte informieren. Die Schützen verfolgen mit dieser Aktion allerdings auch noch eine andere Aktion. „Der Umbau ist mit hohen Kosten verbunden und jeder, der sich heute mit Kosten beschäftigt weiß, dass Kostenschätzungen und Kostenvoranschläge in den letzten Monaten durch die Pandemie und den Russland-Ukraine-Konflikt Makulatur sind, bei den sich ständig weiter erhöhenden Preisen. Daher ist unsere Spendenaktion „Gemeinschafts-Bausteine“ wichtiger denn je, um diese Kostensteigerungen finanzieren zu können, um so alle notwendigen Arbeiten umsetzen zu können. Daher wollen wir mit unserem „Tag der offenen Halle“ auch die Besucher für die Halle und unsere Aktion begeistern und die Notwendigkeit aufzeigen, die die Gemeinschaftshalle für die Gemeinde hat“, so Halbhubers Aufruf an alle Herscheider.
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